Manfred Steffny, *14.08.1941 in Trier, Chefredakteur des SPIRIDON-Laufmagazins, Buchautor, als Leistungssportler Olympiateilnehmer im Marathonlauf in Mexiko 1968 für LG Wuppertal (17.) und München 1972 für Bayer 04 Leverkusen (31.). Bestzeit 2:16:45 h, gesamtdeutscher Rekordler über 25 km, EM-Teilnehmer 1971, deutscher Vizemeister, deutscher Mannschaftsmeister mit Bayer 04 Leverkusen. Hier in seinem Düsseldorfer Redaktionsbüro. Foto: SPIRIDON-
Manfred in seiner Geburtsstadt Trier, der ältesten deutschen Stadt vor der Porta Nigra und dem Dom, als Berichterstatter des Silvesterlaufs 2017. Foto. He. Steffny
Manfred mit seinem Mentor Dr. med. Ernst van Aaken und seinem Trainingspartner in den 60er Jahren, Wolfgang Zur. Foto: Schröder
Manfred 1989 mit den Siegern des München Marathon 1989, Janet Mayal (Brasilien) und seinem von ihm damals trainierten Bruder Herbert, EM-Dritter 1986 und New York-3. 1984 sowie Renndirektor Ali Schneider.. Foto: Schröder
Manfred Steffny mit der Jugend-Olympiazweiten und Junioren-Europameisterin Alina Reh nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 2015 in Nürnberg. Foto: Schaake
Ein Welterfolg war das Buch „Marathon-Training“. Es erschien auch auf Englisch, Japanisch und Niederländisch.
Im Roman „Laufbahn am Limit“ geht es um Betrug und Doping, Verletzungen und Intrigen in der Welt der Leichtathletik.
Manfred tritt auch als Geschichtenerzähler von seinen Laufreisen mit Short-Stories und Satiren auf.
Manfred 1966 in Düsseldorf als 5.000-m-Sieger für den Wuppertaler SV. Foto: Horstmüller
Manfred 50 Jahre nach seinem allerersten siegreichen Marathon in Berlin bei der Siegerehrung 2017 in Berlin mit Irina Mikitenko. Foto. SPIRIDON